24. Aug – Starkenburger Hütte auf 2.237m

Eigentlich… – da ist es wieder dieses Wort! Eigentlich wollten wir noch auf die Neue Regensburger Hütte. Aber dazu waren wir aufgrund der anstehenden 1.000 Hm heute nicht in der Lage.

Also brauchte es Alternativ-Ideen. Eine Idee hat sich dann durchgesetzt: Wir waren im letzten Jahr auf dem Naturschauplatz „Gletscherblick“ – allerdings mit mäßigem Erfolg: siehe Gletscherblick zum Ausmalen. An diesem Tag war es neblig und wolkenverhangen, so dass der „Gletscherblick“ ein Bild zum Ausmalen war. So sah das damals aus:

Das geht besser! Also, hieß der Plan für heute: Wir gehen bei Kaiserwetter nochmals auf Schlick 2000, über den Stubaier Gletscherblick und hinunter zur Starkenburger Hütte, von der aus man ja alle Seven Summits sehen kann. Außerdem gibt’s da lecker was zu essen.

Die Kalkkögel – immer wieder faszinierend!

Obnr an der Bergation der Kreuzjochbahn starten auch die Gleitschirmflieger. Sie haben heute fantastische Thermik und sind vielfach in der Luft.

Der Weg dahin, der Panorama-Weg ist einer der schönsten und interessantesten Wanderwege durch die schroffen Felsen, die schon fast an die Dolomiten erinnern. Der Weg führt gemächlich aufwärts und schlängelt sich schön entlang der Kalkberge .

Der Ausblick ins Tal ist klasse – vor allem bei solchem Wetter!

Wir erreichen den „Gletscherblick“ – und so in Farbe sieht das doch schon viel besser aus!

Nach dem Naturschauplatz gehen wir den steilen Pfad hinab zur Starkenburger Hütte, die auf einem Bergvorsprung liegt und damit einen unvergleichlichen Blick auf die umgebenden Berge und hinab ins Tal bietet.