Seid Tagen haben wir schönes Wetter – heute nicht. Kein Problem! Wir gammeln uns durch den Vormittag, fahren zum Einkaufen, Lesen, Spielen, Entspannen – ist auch mal schön!
Am Nachmittag reißt der Himmel doch etwas auf, zumindest hört es auf zu nieseln, ein ansonsten permanenter recht angenehmer aber durchdringend nassmachender Regen… – der Schwabe sagt: ’s schifft halt. Kein Wunder wächst und gedeiht hier alles prächtig, während der Rest von Europa vertrocknet!
Wir nutzen die Gunst der Stunde für einen kleinen Spaziergang durch unser Dorf. Schließlich gibt es in Moëlan-sur-Mer eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert – Saint Mélaine – zentral in der Ortsmitte, sowie einer spätmittelalterliche Kapelle Saint Philibert aus dem 15. Jahrhundert, die wir noch bisher noch nicht besucht hatten. Daher – auf geht’s!
Unser Titelbild zeigt Saint Philibert. Leider ist die Kapelle verschlossen und wir müssen uns mit den Aussenansichten begnügen.
Auf dem Weg zurück ins Dorf kommen wir an diesen beiden Kollegen vorbei. Sehen etwas verwahrlost aus, vielleicht soll das so sein bei dieser Rasse – keine Ahnung…
Dann kommt Saint Mélaine in Sicht, diese Kirche steht zentral in Moëlan-sur-Mer.
Leider ist auch diese Kirche zu. Mal sehen, ob wir noch einen Zeitpunkt erwischen, wenn sie offen ist.
Kaum sind wir zuhause, setzt der Nieselregen wieder ein. Also, alles richtig gemacht! 😉 Morgen wird’s wieder schön!
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