Für heute haben wir nochmal eine kleiner Tour geplant, nach dem der Aufstieg zur Krinnenspitze gestern durchaus anspruchsvoll war. Außerdem ist Bene, the Stempel-Hunter, wieder mit dabei – da wollen wir es nicht übertreiben. Und der Blick von oben in Richtung Haldensee und Rote Flüh ist ja schon sehr imposant!
Wir fahren daher ein weiteres Mal mit der Neunerköpflebahn auf das Neunerköpfle. Anders als bisher nehmen wir am Panoramaweg die Abzweigung zur Oberen Strindenalpe, bei der wir eine leckere Suppe zur Stärkung zu uns nehmen. Man sieht die Alpe in unserem heutigen Titelbild.
Wir befinden uns hier genau gegenüber der Tour von gestern, man sieht die Nesselwängler Edenalpe und die Krinnenspitze am gegenüberliegenden Hang.
Der Weg, den wir heute begehen, ist relativ unspektakulär. Von der Oberen Strindenalpe geht der sogenannte Käsweg hinunter zur Unteren Strindenalpe, die allerdings nicht bewirtschaftet ist. Auf diesem Weg wurde früher der auf der Alpe erzeugte Käse nach unten getragen. Heutzutage ist hier keine Sennerei mehr, und der Kuhstall ist heute der Raum zur Gastwirtschaft, wenn man nicht draußen sitzen kann.
Für uns geht’s weiter abwärts der Edenbachalpe entgegen, an der wir nochmals Halt machen für einen Kaffee und eine famose Kaiserschmarrnwaffel! Ein Waffel in Form begischer Waffeln aber mit Puderzucker, Apfelmus und Preiselbeeren – soooo lecker! 😉 Ein coole Idee!
Diese freundlichen Gesellen hier sind für die Rasenpflege zuständig!
Frisch gestärkt und mit dem zweiten Stempel des heutigen Tages versorgt gehen wir die letzte Etappe unseres Abstiegs nach Haldensee an.
Im Dorf angekommen wird klar, dass wir uns hier auf einem gefährlichen Pflaster befinden! Denn hier gibt es mörderisches Federvieh! 😉
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